Beiträge von Noah

    Foren (auf Tablet und Handy) als gelesen markieren geht wie?


    Die Links dazu, die ich via Rechner sehe, sind über mobile devices anscheinend alle unsichtbar? :siehtnix:

    Gleichzeitig mit dem Fluch hat sich das Wasser des Sephris, des Flusses, rot verfärbt und man sagt, dass es Blut sei - auch das spielt für euch - hier - keine große Rolle, es ist aber eine der Begleiterscheinungen.

    Gleichzeitig mit dem Aussprechen des Fluches, weswegen es nun längst wieder klar ist?


    Oder gleichzeitig mit Inkrafttreten des Fluches, womit der Sephris seitdem und bis heute blutrot ist!?

    War gar etwas zu schnell. Hab die in der Vita genannte Tierzucht, wie die Windmagie unter Begabungen mit anzuführen vergessen gehabt und den Teil darum (zwecks besserer Wiederauffindbarkeit farblich hervorgehoben) nun noch rasch ergänzt. :retroshy:

    Mein Name ist Corynn Brânnanan und ich wurde am zweiten Eismond im Jahr 1590 geboren, bin also 14 Winter alt.



    Ich stamme aus Avrielle, wo meine Familie sich mit der Zucht von Windhunden einen Namen macht, der nur von den Züchtern in der Windhunde eigentlichen Heimat im fernen Süden noch übertroffen wird. Wir wechseln uns darin ab, in unseren Wagen die nahen und fernen Lande zu bereisen, unsere Hunde an den Höfen der Reichen zu verkaufen, oder aber, mit unseren Jurten den Jahreszeiten folgend, die Tiere zu züchten, wie zu trainieren.



    Ich bin auf der Reise mit meinem Vater und meinem älteren Bruder auf dem Weg nach Samanhar vor einigen Wochen von diesen getrennt worden. Da sie nicht zu spät zum jährlichen Windhundmarkt in Mharani kommen dürfen, haben sie Bruder Wind aufgetragen, mir zu raten, zu einem alten Freund von Vater in Gemea zu gehen, und dort auf ihre Rückkehr in wenigen Monaten zu warten, wo ich heute lebe.



    Meine größte Motivation im Leben ist… Na ja, eigenlich will ich nur in den Tag hinein leben, Geschichten erzählen und hören und die Welt Welt sein lassen. "Größte Motivation im Leben" … das klingt offen gestanden viel zu anstrengend, grad.




    Zum Glück muss ich auch nichts arbeiten, während ich hier auf Vaters und Bruders Rückkehr warte. Pelor Mnenk, meines Vaters Freund, lässt mich aber mit seinem, drei Jahre jüngeren Sohn zusammen von einem Hauslehrer täglich unterrichten. Natürlich beteilige ich mich zuhause aber auch an der Hundezucht und Ausbildung und kann ganz allgemein recht gut mit Tieren umgehen.




    Man sagt von mir, dass ich ein Träumer bin und als solcher nichts lieber mag, als anderen bei der Verwirklichung ihrer Träume also auch zu helfen und das ist wahr, weil ich Menschen gerne glücklich sehe und durch Bruder Wind genau weiß, was echtes Glück und was Trug nur ist, weswegen ich ihnen zu ihren echten Träumen aber stets zu verhelfen suche, statt zu dem, was sie sich an Falschem (etwa Geld, Macht und Einfluss, statt Freunschaft, Liebe und Mitgefühl) vielleicht so erhoffen.




    Mein Spiegel zeigt eine schlanke Gestalt mit einem Teint von solcher Bräune, dass man mich leicht für einen Samanharen halten könnte. Mein von schwarzen kurzen Haaren eingerahmtes, gleichfalls schmales Gesicht, mit der schlanken und einem Schnabel gleich gebogenen Nase hat beinahe etwas aristokratisches, wären da nicht die vielen Sommersprossen, die mir trotz der durchdringend dreinblicken könnenden eisgrauen Augen, etwas verspieltes eher geben. Meine Kleidung, stets weiß, locker sauber aber schlicht, trage ich, weil Bruder Wind meint, die Farbe passe gut zu mir.




    Am nächsten stehen mir natürlich Vater, Mutter und meine Geschwister und die Geister des Nordwindes, ziehe ich die Kälte meiner Heimat der Hitze des Südens doch immer vor. Aber auch Pelor und seine Familie, bei der ich lebe bis Vater und
    mein Bruder aus Samanhar mit neuen Hunden zurückkehren, mag ich inzwischen ganz gerne.




    Und meine größte Begabung ist meine Beweglichkeit und Schnelligkeit, kann ich doch an der glattesten Mauer noch geschwind emporklettern, schneller laufen als unsere Hunde noch (na ja, nicht ganz), wie ein Fisch im Wasser schwimmen und selbst auf einem straff gespannten Seil noch spazieren, wie andere zu ebener Erde es kaum vermögen. Als Kind des Windes ohne die geringste Ahnung, wie man mit Waffen umgzugehen hat, meine einzige und bereits oft beanspruchte Lebensversicherung. Das ich allgemein gut mit Tieren kann und Bruder Wind mir natürlich immer auch einen guten Rat weiß, das erzählte ich ja schon und rechne beides auch eher ihnen, denn mir etwa an.

    Hallo, nur nochmal zur Sicherheit (will ja keine Fee nicht verärgern), und weil das in Reaktionen schon als anders wahrgenommen beschrieben wurde:


    Die Klamotten die Noah angezogen hat sind nicht bewusst dispektierlich gewählt (zumindest halt nicht absichtlich und ein wenig weiss er ja über höfisches Gebaren Bescheid).


    Vielmehr habe ich, nicht wissend welche Mode dort (und in Atharys allgemein) grad angesagt ist, mich an die europäische Mode des hiesigen 18. Jahrhunderts, genauer an ein von Giacomo Casanova in einem Film einmal getragenes Kostüm gehalten.


    Die einzige Dispektierlichkeit, die ich als Spieler also habe willentlich begehen wollen, war, mein Kostüm so dunkel als möglich zu halten (abgesehen von der (damals üblichen) weißen Perücke und den (dann wieder vermutlich eher unüblichen) hellen Schuhen. die wiederum als als Zeichen der Respektsbezeugung an die Herzogin gedacht waren.


    Wenn Noah also als möglicherweise einzig dunkler Gekleideter unangenehm auffällt: bon. Aber seine Kleidung sollte schon in sich stimmig und generell einem Auftritt bei Hofe entsprechend ausgewählt worden sein. :eyebrow:

    Das Bild von Sash der Wächterin ist übrigens nicht sichtbar. Ein Klick auf den Link namens sash.png führt auf eine Seite, die erklärt, dass:

    Zitat von Zugriff verweigert

    Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können.

    WAAAAS, Siral ist auch da? :oh: Das ist ja sogar an mir armen Spieler gänzlich vorbeigegangen! :oops: (Wobei DAS Nichterkennen mit Noahs wortwörtlichem kürzlichen Dachschaden wiederum leicht erklärbar wäre. :crazy:)

    Hi, zu Cuanard und Noah in der Teestube: Noah war in seine Texte vertieft und Cuanard achtete einfach nicht auf seine Umgebung. Kein Problem also. :D Können sich sicher ja ggf. später noch bemerken. ;)

    Sobald aber komplette Postings oder Storylines aus der Sicht eines anderen Charakters geschrieben werden, müssen die mit uns abgesprochen werden!

    Ich habe in einem Post die Ereignise betreff Noahs zur Gänze (und einmalig gedacht) aus der Sicht einer Hure beschrieben (die ab dessen aber keine weitere Rolle vorraussichtlich spielen wird) . Hätte das dann auch abgesprochen werden müssen, eigentlich?